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Ganz schön ins Schwitzen kamen am 16. Mai die Atemschutzträger der Feuerwehr Freistadt. Die Übung, geleitet von unserem Atemschutzwart Martin Danner, wurde in 3 Stationen unterteilt und bei jeder Station ...

... wurde ebenfalls jeweils der Luftverbrauch jedes Atemschutzträgers ermittelt. Bei der ersten Station wurde der Luftverbrauch unter Normalbelastung, sprich lockeres Gehen, festgestellt. Es wurde eine Wegstrecke von ca. 750 m zur Bewerbsbahn der Jugendgruppe zurückgelegt, wo schon die zweite Station auf sie wartete.

Jeder Trupp musste die Jugendbahn durchlaufen, C-Schläuche auslegen, vor dem Tunnel das Atemschutzgerät ablegen ohne die Maske abzunehmen und eine komplett gefüllte Kübelspritze auspumpen.

Anschließend ging es wieder auf Heimreise zum Feuerwehrhaus. Jedoch jetzt nicht unter Normalbelastung, sondern nun musste eine Distanz von 300 Meter bergauf gelaufen werden, damit auch wirklich jeder ins Schwitzen kam und jedem die Luft, nicht nur in der Flasche, ausging.

Spätestens beim Feuerwehrhaus sprach dann die Restdruckwarnung durch lautes Pfeifen bei jedem Atemschutzträger an - das Übungsziel wurde erreicht!