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Insgesamt 25 Kameraden mit ihrem Frauen fuhren zum Pfingswochenende am 18. und 19. Mai 2002 auf einen 2-tägigen Zugsausflug nach Südtirol, der von ZugsKdt BI Josef Ahorner organisiert wurde. ...

... Am 1. Tag führte die Reiseroute von Freistadt über Salzburg, wo wir auf der Raststätte Chiemsee in Bayern eine von der Zugskasse gesponserte Jause einnahmen. Die Reise führte uns weiter über Innsbruck, die Europabrücke - Brenner - nach Sterzing in Südtirol. Dort fuhren wir in unser sehr schönes und zentral gelegenes Hotel „Lamm“, nahmen dort das Mittagessen ein, bozogen dort die Zimmer und fuhren anschließend über den sehr kurvenreichen Jaufenpaß nach Meran. Wegen einer unfallsbedingten Straßensperre mußte leider die Stadtbesichtigung in Meran entfallen.

Weiter ging die Reise nach Bozen, der Landeshauptstadt Südtirols mit 101.000 Einwohnern. Dort unternahmen wir eine ausgedehnte Stadtbesichtigung mit dem traditionellen „Speckfest“. Abschluss an diesem Abend war dann der Besuch eines Weinbauern in Brixen, wo wir bei einer deftigen Jause und dem guten Südtiroler Wein den Abend gemütlich ausklingen ließen.

Der 2. Tag führte uns von Sterzing nach Kastelruth, der Heimat der Kastelruther-Spatzen. Wir besichtigten den Ort und bewunderten die Trachten, die dort von der Bevölkerung zum Kirchgang getragen werden. Weiter führte uns die Reise ins Grödner Tal mit den vielen Schnitzkünstlern und besuchten die bekannten Wintersportorte Gröden - Wolkenstein - St. Katharina - Alta Batia - Cortina Tampezzo usw. Ein Höhepunkt an diesem Tag war natürlich das gewaltige Gebirgsmassiv der Dolomiten, wo wir am Grödner Joch bei einer Rast eine Schneeballschlacht inszenierten.

Ein besonderer Dank gebührt hier unserem Zugsangehörigen Peter Hackl, der den Bus der Firma Optimal aus Freistadt bravourös über die zahlreichen, schmalen und sehr kurvenreichen Dolomitenpässe steuerte.

Nach dem Mittagessen in Silian und einer Jause in Salzburg kamen wir am Abend des Pfingssonntags wieder in Freistadt an.

Alle Reiseteilnehmer waren vom Ausflug begeistert und äußerten den Wunsch, bald wieder fort fahren zu wollen. Jedenfalls wurde bei diesem Ausflug die Kameradschaft der Feuerwehr wieder vertieft.