Ausgelöst wurde der folgendschwere Verkehrsunfall am 07.11.2000, auf der Bundesstraße nach Bad Leonfelden vermutlich durch ein Überholmanöver. Eine PKW-Lenkerin versuchte einen LKW zu überholen und übersah dabei den Gegenverkehr. Zwischen den 2 Fahrzeugen kam es zu ...
... einem Frontalzusammenstoß.
Ein Fahrzeug landete im Straßengraben, der zweite auf der Gegenfahrbahn, der anschließend von einem weiteren Fahrzeug gerammt wurde. Bei diesem schrecklichem Verkehrsunfall wurden zwei Personen eingeklemmt und mussten von der FF- Hirschbach und der FF- Freistadt mit Schere und Spreizer aus ihren Fahrzeugen befreit werden.
Ein Eingeklemmter steckte derart in seinem Fahrzeug fest, dass er trotz Einsatz von Bergescheren und Hydraulikzylindern der Feuerwehren Hirschbach und Freistadt erst nach 90 Minuten befreit werden konnte. Er wurde mit schwersten Verletzungen in das Krankenhaus Freistadt eingeliefert.
Die Feuerwehr Freistadt rückte zu diesem Einsatz mit dem Schweren Rüstfahrzeug und dem Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung mit insgesamt 16 Mann aus.
Die Feuerwehr Hirschbach rückte mit 18 Mann aus und hatten folgende Fahrzeuge im Einsatz: Kommandofahrzeug, Löschfahrzeug m. Bergeausrüstung, Rüstlöschfahrzeug, ebenfalls kam für die anschließende Fahrzeugbergung ein Gemeindetraktor zum Einsatz.
Insgesamt waren 34 Feuerwehrmänner 3 Stunden im Einsatz, dass ergibt eine Gesamtstundenanzahl von 102 Stunden........und eine lange schlaflose Nacht!!!